Ein Zauberhaftes Dorf über den Wellen Kroatiens
Rovinj ist ein wunderschönes kleines Dorf, das auf einem Felsen direkt über dem Wasser errichtet wurde. Besonders gut gefallen haben mir die Bars am Rand des Dorfes mit ihrem atemberaubenden Blick auf das Meer. Während meiner zweiwöchigen Fahrt durch Kroatien kehrte ich gleich zweimal nach Rovinj zurück, da es mir dort so gut gefiel.
Die Lage von Rovinj ist schlichtweg magisch. Ein Dorf, das sich harmonisch auf einem Felsen entlang der Küstenlinie befindet und den Blick auf das azurblaue Meer freigibt. Die Küstenlandschaft ist eine meisterhafte Verbindung von Land und Wasser, die einem den Atem raubt und die Sinne verzaubert. Die idyllischen Gassen des Dorfes laden zu entspannten Spaziergängen ein, bei denen man den salzigen Wind in den Haaren spürt und die romantische Atmosphäre aufsaugt. Die Umrundung von Rovinj ist in 10 Minuten erledigt – es gibt aber in diesem kleinen Städtchen so viel zu sehen, dass es durchaus 1 Stunde dauern kann.
Kulinarisch gesehen hat Rovinj ebenfalls viel zu bieten. Die Bars und Restaurants am Rand des Dorfes bieten nicht nur eine idyllische Kulisse, sondern auch eine köstliche Vielfalt an lokalen Spezialitäten. Während ich das glitzernde Meer bewunderte, genoss ich die Aromen der mediterranen Küche. Der frische Fisch, ein absolutes Highlight der Region, wird auf kunstvolle Weise zubereitet. Da ich keinen Fisch esse, bot die kulinarische Szene dennoch eine Fülle von Genüssen – von mediterranen Gewürzen bis hin zum verlockenden Olivenöl.
Rovinj ist zweifellos eine der schönsten Orte an der kroatischen Küste, dass sowohl Naturliebhaber als auch Feinschmecker gleichermaßen begeistert. Die verträumte Architektur, die kleinen / engen Straßen und die unvergleichlichen Aussichten machen es zu einem wahrhaftigen Paradies für Reisende. Während ich mich von diesem bezaubernden Ort verabschiedete, nahm ich nicht nur Erinnerungen an seine Schönheit mit, sondern auch den festen Entschluss, eines Tages wiederzukehren und erneut in die Magie von Rovinj einzutauchen. (was ich dann bereits auf dem Rückweg gemacht habe…)